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Niendorfer TSV Regionalliga

Saisonvorschau Junioren

Während auf Hamburger Ebene schon am vergangenen Wochenende wieder um Punkte gespielt wurde, mussten sich unsere Regionalliga-Teams noch mit Testspielen begnügen. Jetzt greifen sie ebenfalls voll an und wollen direkt mit einem guten Ergebnis starten.

Für unsere U19 geht es in der auf sieben Teams reduzierten Nord-Staffel gegen den VfB Lübeck. Gespielt wird am Sonntag um 13:45 Uhr am Bondenwald. Nach einem Jahr ohne Pflichtspiel ist die Vorfreude auch bei Trainer Oliver Madejski riesig: „Wir profitieren dieses Jahr von unserer sehr starken U17, von der wir einen Großteil übernommen haben. Deshalb haben wir eine sehr junge Mannschaft mit vielen 2004ern. Aber die Jungs haben in der Vorbereitung gezeigt, dass sie soweit sind. Zusammen mit den Spielern des älteren Jahrgangs haben wir einen guten Mix beisammen. Mit einem Heimspiel gegen Lübeck zu starten, ist wirklich top. Eine echte Prognose bei so einer kleinen Staffel abzugeben, ist nahezu unmöglich. Aber wir sind bereit und ich bin sehr guter Dinge, dass wir eine gute Serie spielen werden.“

Ebenfalls richtig Lust auf ihr erstes Spiel hat die U17 von Coach Heiko Knispel. Für die B-Junioren gibt es direkt einen Auswärtskracher bei der U16 des FC St. Pauli. Anstoß ist am Samstag um 15 Uhr am Brummerskamp. „Ich bin sehr zufrieden mit den Jungs, mit dem Kader. Alle ziehen gut mit. Wir wollen natürlich jedes Spiel gewinnen, haben uns aber vor allem auch ergebnisunabhängige Ziele gesetzt. Wir wollen immer alles geben, uns an den Matchplan halten, als Team gut präsentieren, und unsere Idee vom Fußball umsetzen. Wenn uns das gelingt, werden wir auch gute Ergebnisse einfahren“, gibt Trainer Knispel einen Einblick.

Auch die U15 legt los. In der Nordstaffel mit neun Mannschaften empfängt die Mannschaft von Trainer Christian Böckl am Samstag um 14 Uhr den VfB Lübeck am Bondenwald. „Wir wollen so schnell wie möglich die nötigen Punkte für den Klassenerhalt holen. Ein paar namhafte NLZ würde ich schon gerne ärgern. Wichtig ist aber auch, dass wir die durch die Corona-Pause entstandende Entwicklungslücke schließen. Deswegen versuchen wir, nicht ausschließlich auf die Ergebnisse zu schauen, sondern auch die Verteilung von Spielzeit, so gut es geht, in Einklang mit dem Ziel Klassenerhalt zu bringen“, blickt Coach Böckl voraus.