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Ali Farhadi, Heiko Knispel und Lennart Merkle wurden zu den Besten des Jahres gekürt.

Niendorf räumt bei HFV-Gala ab

Der 14. Jahresempfang des Hamburger Fußball-Verbandes wurde zu einem Festabend in blau und weiß. Vor 500 geladenen Gästen aus Sport, Politik und Show – unter anderem war DFB-Präsident Bernd Neuendorf anwesend – ehrte der HSV die Besten des Jahres. Für den Niendorfer TSV gab es gleich vier Auszeichungen.

Oberliga-Spieler Lennart Merkle räumte bei der Wahl zu Hamburgs Spieler des Jahres ab, Ali Farhadi wurde als bester Trainer ausgezeichnet und U17-Coach Heiko Knispel als bester Nachwuchstrainer. Dazu nahm Constantin Lustermann stellvertretend für unsere U23 als eine der fairsten 22 Teams der abgelaufenen Saison den Fairness-Preis der Sparda Bank entgegen.

„Habe nicht damit gerechnet“ – Merkle überrascht

Hamburgs Bester war auf jeden Fall überrascht: „Ich habe überhaupt nicht damit gerechnet und kann mir bei dieser Gelegenheit nur beim gesamten Verein für die tolle Unterstützung bedanken. Der Preis gehört vor allem der Mannschaft, ohne die das nicht möglich gewesen wäre.“ In dieselbe Kerbe schlägt auch Merkles Coach.

„Ich fühle mich sehr geehrt“, sagt Farhadi über seine Wahl zu Hamburgs Trainer des Jahres, „das ist natürlich eine große Anerkennung für die Arbeit in der vergangenen Saison, aber auch für die des ganzen Teams, auch der Menschen um die Mannschaft herum. Insbesondere möchte ich an dieser Stelle Jörg Stehn danken, ohne den das hier alles in der Form nicht möglich wäre.“

Auch Knispel freute sich über seine Auszeichnung: „Das war eine tolle Veranstaltung und eine Ehre dabei zu sein. Der Preis ist eine tolle Wertschätzung für die Arbeit als Team, den ich sehr gerne stellvertretend für meine Mitstreiter Nizam, Lars, Richie und Eike entgegennehme. Mich freut es natürlich, dass die Arbeit gesehen und wahrgenommen wird, auch von uns Trainern.“